Dönergrill Info

-Dönergrill Info

Döner ist für viele der Inbegriff von Essen, welches man um die Ecke bestellt und gern zwischendurch oder unterwegs zu sich nimmt. Doch Döner ist viel mehr – der pikante Fleischkegel hat auch die heimischen Küchen gestürmt, und wird nun gern mal als Mahlzeit für die Familie oder beim Besuch von Freunden präsentiert.

Möglich ist dies durch einen Dönergrill für zu Hause. Hier kann der „Döner“ als typisch türkisches Gericht ebenso zubereitet werden wie abgewandelt mit anderen Gewürzen oder Beilagen. Das Beste aber am Dönergrill für zu Hause: Er kann noch mehr als einen „kleinen“ Dönerspieß garen: auch Schaschlik oder Hähnchen, bei größeren Modellen sogar eine Ente, kann sich am Spieß drehen. Verschiedenste Gerichte sind mit einem solchen Dönergrill für zu Hause möglich. Die Anschaffung eines solchen Gerätes lohnt sich also auf alle Fälle, auch wenn nicht jede Woche ein Döner auf den Tisch kommen soll.

-Die richtige Auswahl

Inzwischen ist das Angebot an solchen Tischgeräten bzw. Dönergrills für zu Hause enorm gewachsen. Deshalb ist es nicht ganz einfach, den richtigen zu finden, der die eigenen Ansprüche perfekt erfüllt. Aus diesem Grund sollten ein paar der Grills unter die Lupe genommen werden, um die Vor- und Nachteile herauszufinden und Dir Infos gibt, wer das beste Ergebnis liefert.

Natürlich spielt im Vergleich und in der Auswahl auch der Preis eine Rolle, der durchaus unterschiedlich ausfallen kann. Ein Vergleich bringt das Ergebnis: Wer ist der beste bzw. liefert das ideale Preis-Leistungs-Verhältnis?

-Grillspaß am Tisch

Natürlich kann ein solcher Dönergrill für zu Hause in der Küche benutzt werden. Aber den richtigen Spaß bringt es, ihn auf den Tisch zu stellen und im Beisein Aller zu grillen. Ähnlich wie Raclette oder Fondue wird also Essen zubereitet, gegessen, gelacht und getrunken – einem gemütlichen Abend steht nichts mehr im Wege. Selbst wenn man „nur“ den klassischen Döner zubereiten möchte, kann man diesen mit vielen Kreationen von Soßen bis Salaten immer wieder neu gestalten, sodass es nicht langweilig wird. Zudem liegt den meisten Modellen beim Kauf eines Dönergrills ein Rezeptheft bei mit vielen tollen Ideen und Beschreibungen.

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-So funktioniert ein Dönergrill

Die handelsüblichen Dönergrills für zu Hause sind elektrisch betrieben. Das heißt, sie verfügen über ein elektrisches Anschlusskabel, welches in die Steckdose gesteckt wird, ebenso wie Raclette und Co. Wie bei einem großen Dönergrill auch, werden zwei Dinge in Gang gesetzt: in der Mitte ein Spieß, der sich dreht und damit das Grillgut bewegt, und die Heizung, die rund gebaut ist und somit das sich drehende Grillgut von außen beheizt.

Zum Unterschied von einem herkömmlichen Elektrogrill handelt es sich hier um einen sogenannten Vertikalgrill aufgrund seiner aufrechten Bauform. Das besondere daran ist, dass das Fleisch nicht im Fett brät, sondern langsam und schonend von außen nach innen ohne Fettzusatz gegrillt wird. Das dabei entstehende Fett tropft nach unten in eine entsprechende Fettauffangschale, die geleert werden kann. Sie ist bei guten Modellen leicht zu reinigen (meist aus Edelstahl).

Da die Grillwände durch die Benutzung verschmutzt werden, müssen sie nach dem Grillen gereinigt werden, was nicht ganz einfach ist. Aus diesem Grund sollte man bei der Auswahl darauf achten, dass ein Modell gekauft wird, bei dem diese Teile abnehmbar sind. Dann können sie in der Spülmaschine gereinigt werden. Ein kleiner Tipp: grillt man etwas, wo mit viel spritzendem Fett zu rechnen ist, kann die Rückwand auch mit ein wenig Alufolie geschützt werden, was aber natürlich Energie kostet.

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-Die Ausführung des Dönergrills

Wählen kann man zwischen einem offenen und einem geschlossenen Dönergrill. Die geschlossene Variante bietet einen Vorteil: Die Wärme bleibt innerhalb des Garraumes und wird nicht nach außen abgegeben. Das spart Energie.

Egal zu welcher Ausführung man greift: Ein Dönergrill wird sehr heiß und daher besteht auf dem Tisch Verbrennungsgefahr. Man sollte also große Vorsicht walten lassen und kleine Kinder sollten nach Möglichkeit nicht dabeisein oder zumindest nicht ohne Aufsicht gelassen werden. Bei geschlossenen Geräten entweicht die Hitze nach oben. Daher sollte der Grill so aufgestellt sein, dass die aufsteigende Wärme keinen Schaden anrichten kann.

Für das Abschneiden des außen bereits fertig gegarten Fleisches sollte ein sehr scharfes Messer verwendet werden; vorzugsweise ein Elektromesser. Denn ein solches arbeitet sich ohne Druck durch das Grillgut.

Wichtig ist, dass sich der Drehspieß immer bewegt. Bleibt er stehen, zum Beispiel wegen eines technischen Defektes, besteht Brandgefahr. Deshalb sollte ein Dönergrill niemals unbeaufsichtigt laufen.

Insgesamt sind die Dönergrills für zu Hause so konzipiert wie der große Bruder an der Dönerbude, der schon mal einen Grill mit 50 Kilogramm Fleisch fasst. Das Fleisch wird mariniert auf einen Spieß gesteckt, welcher sich dann an den Heizwendeln entlang dreht, und so immer außen krosses Fleisch bereithält. Allerdings hat die kleine Ausführung für den Tisch den Vorteil, dass man problemlos auch andere Speisen damit zubereiten kann wie etwa Würstchen-, Fisch, Fleisch- oder Gemüsespieße und vieles mehr, denn der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Dönergrill kaufen – Dönergrill Info

Will man einen Dönergrill kaufen, der für den heimischen Partyspaß geeignet ist, hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Herstellern und Ausführungen, die natürlich auch unterschiedliche Preise haben. Im Groben rechnet man mit zwischen 50 Euro und 150 Euro. Die eher preiswerten Geräte zwischen 50 und 100 Euro können eventuell nicht mit Langlebigkeit oder Qualität überzeugen, haben aber unter Umständen auch nur einen größeren Reinigungsaufwand und sind weniger komfortabel. Die meisten davon funktionieren ebenso tadellos wie die teurere Variante.

Die teuren Geräte, die um die 100 bis 150 Euro liegen, sind in höchster Verarbeitungsqualität gefertigt und bieten alle Details, die bei einem Dönergrill für zu Hause möglich sind. Wer hier unsicher ist, sollte sich die einzelnen Modelle genau anschauen oder auch mal bei einem Freund die genauen Möglichkeiten checken.

-Die Größe des Dönergrills

Die Tischgeräte, um die es hier geht, unterscheiden sich nicht großartig von der äußeren Größe her. Der Spieß und seine umliegenden Heizwendeln sind in etwa so gestaltet, dass ein Hähnchen darin Platz findet. Die Höhe der Grillleistung liegt bei den meisten Modellen um die 1.400 bis 1.500 Watt, einzelne Exemplare bieten aber auch bis zu 2.000 Watt.

Die Innenraumgröße wird meist in Litern oder Kilogramm angegeben: für gewöhnlich sind das rund 20 Liter bzw. 5 Kilogramm als Richtwert; viele Modelle sind aber auch kleiner.

Achten sollte man auch auf die Menge der Spieße. Es gibt Modelle, die bis zu 6 bzw. 7 (einen in der Mitte mitgerechnet) Grillstäbe haben. Diese sind dann für Schaschlik gedacht oder andere leckere Fleischspieße. Natürlich kann man damit auch vegetarische Spieße grillen oder sogar Brot rösten.

Die meisten Dönergrills für zu Hause sind mit einem Mittelspiel für den typischen Döner ausgestattet und haben die einzelnen Grillstäbe (z. B. für Schaschlik) als Zubehör dabei.

Die meisten Dönergrills für den Tisch sind rund; wer es lieber eckig mag, findet aber auch ein oder zwei brauchbare Modelle.

-Material des Dönergrills

Der Dönergrill für zu Hause sollte möglichst viele Teile aus Edelstahl haben, damit man diese gut und einfach reinigen kann. Beim Kauf achtet man am besten darauf, dass einige Teile abnehmbar sind, sodass diese sogar im Geschirrspüler gereinigt werden können.

Beim Kauf achten sollte man unbedingt auch , dass das Gerät einen deutschen Stecker besitzt und von hiesigem TÜV geprüft wurde. Das GS-Zeichen sollte vorhanden sein.

Einige Modelle haben einen Timer, mit dem man die Zeit einstellen kann, die sich der Spieß zunächst einmal drehen soll, ohne dass man ständig danach schaut. Dieser sorgt dann dafür, dass das Gerät nach der vereinbarten Zeit abschaltet.

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